Externes Experten Know-How als Erfolgsfaktor für die Digitalisierung - IT-Ausschreibungen

Ressourcen für die Digitalisierung

Digitalisierung – eine Herausforderung

Die Digitalisierung des Geschäfts ist für Unternehmen eine existentielle Notwendigkeit. Das ist inzwischen allen klar. Aber: Wie entwickelt man ein digitales Geschäftsmodell? Und wenn man eine Vorstellung davon hat, wie ein digitale Geschäftsmodell aussehen könnte: Wie setzt man das um? Für kleinere Unternehmen und den Mittelstand ist dies eine echte Herausforderung – und nicht nur für sie.

Know-how - die Engpassressource für Digitalisierungsprojekte

Für die erfolgreiche Digitalisierung benötigt man Enterprise-Architekten und Experten-Skills – und beide Skill-Sets sind am Markt nur sehr schwer zu bekommen. Entsprechende Mitarbeiter anzustellen ist für Mittelständler kaum möglich und auch nicht wirklich sinnvoll, da diese Skills ja nur für die Transformation benötigt werden.

Auch für große Unternehmen ist es nicht einfach, digitale Experten als Mitarbeiter zu gewinnen. Und es stellt sich auch aus einer volkswirtschaftlichen Perspektive die Frage, ob es nicht besser wäre, wenn ein Experte sein Know-how möglichst vielen Kunden zur Verfügung stellen könnte, statt nur einem einzigen Unternehmen.

Helfen große IT-Dienstleister?

Ein zumindest theoretisch gangbarer Weg ist natürlich Konzeption und Umsetzung an einen großen Dienstleister zu übergeben, der die passenden Konzepte schmiedet und Ressourcen für die Umsetzung akquiriert. Aber sieht man einmal davon ab, dass die Unternehmensstrategie nicht in fremde Hände gehört: Diese Option ist in jedem Fall teuer und wenig agil. Der Overhead, der damit verbunden ist, ist einfach zu groß.

Der Allrounder - die Lösung?

Natürlich kann man auch seinen "Haus- und Hof-Programmierer" fragen, ob er z.B. auch KI- oder Blockchain-Lösungen  implementieren kann. Kaum ein fähiger Software-Entwickler kann nein sagen, wenn sich eine neue technische Herausforderung bietet. Tatsächlich aber ist ein Experte auf seinem Spezialgebiet ungefähr 5 bis 10 mal schneller, als ein Generalist, der sich erst einarbeiten muss. Und auch die Wahrscheinlichkeit, dass das Projekt erfolgreich abgeschlossen wird, ist bei einem Experten wesentlich höher. 

Ausschreibungen als Weg

Woher aber die Experten nehmen? Ein guter Weg sind IT-Ausschreibungen. Man beschreibt das erwartete Ergebnis oder die benötigten Skills und stellt die Ausschreibung auf einer Plattform ein. Nach ein bis zwei Wochen kann man unter den eingegangenen Bewerbungen auswählen – zumindest in der Theorie.

 

Prozessabläufe auf IT tenders

Damit das auch in der Praxis so läuft haben wir IT tenders gebaut. Mit Hilfe von KI gleichen wir tausende von Dienstleister-Profilen mit Ausschreibungen ab und lassen den passenden Dienstleistungsunternehmen bei einem Matching automatisch ein „Request for proposal“ (RfP) zukommen. Dies stellt sicher, dass Dienstleister nicht mit - für sie irrelevanten - Anfragen überhäuft werden, oder sich mühsam aus einem Berg von Ausschreibungen die Richtigen heraussuchen müssen. Für Auftraggeber bedeutet es, dass sie nur qualifizierte Bewerbungen von Unternehmen erhalten, die in der Lage sind ihre Projekte zu stemmen.

Probieren Sie es einfach aus.

 
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